Daniel Gruettners Bilder werden von einfachen Formen, mal flächig, mal
körperhaft beherrscht, dennoch sind seine Bildwelten nicht als abstrakt
zu bezeichnen.
Waährend des Malprozesses bewegt Gruettner sich im Denken nicht von
etwas weg, sondern auf etwas zu.
Auf der Leinwand verdichtet er in einem Wechselspiel von Behauptung und
Reaktion seine Formen bis sich etwas konkret Wesenhaftes aufdrängt.
Denk- und Malschritte werden durch eine die größtmögliche Unmittelbarkeit suchende
Malweise offengelegt und bleiben nachvollziehbar.
*1979 | in Rotenburg an der Wümme |
2002 bis 2008 | Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Siegfried Anzinger |
2008 | Meisterschüler Prof. Siegfried Anzinger |
| lebt in Berlin |
2007 | Massenabschlussaustellung, Acapulco, Düsseldorf |
| Šund immer fehlt mir was, und das quält mich. Werkstadt Graz, Graz |
2006 | Bilder, Galerie Sammler, Leipzig (Einzelausstellung) |
| Bang Gang, Galerie Sammler, Leipzig |
| Düsseldorf im Juni, Krinzinger Projekte, Wien (Katalog) |
| Bretter, die die Welt bedeuten, Acapulco, Düsseldorf |
| Wunderland, WGZ Bank, Düsseldorf (Katalog) |
2005 | unrein, temporärer Ausstellungsraum, Leipzig |