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Vor Jahren hatte ich einen Trainer für Jiu Jitschu, der mir auch Bilder von japanischen Künstlern zeigte. Die haben mich sehr angeregt. Ich habe dann versucht, solche Zeichnungen zu machen. Von da bin ich in die Landschaftsmalerei gekommen.

Die Höhle ist für mich wie ein Gebäude, sie gibt Schutz und Geborgenheit. Mich interessieren die Tropfsteine, die natürlichen Formen, auch eine Spur von Unheimlichkeit und Erinnerungen an vergangene Zeiten. Ich selbst kann mir vorstellen, in einer Höhle zu leben. Sie müsste aber entsprechend ausgestattet sein, auch mit Elekrtizität. Die Höhle als Bühnenraum finde ich gut.

Gespräch zwischen Karl-Heinz Melzer und Willi Kemper, Ausschnitt


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