Andreas Neumann beschreibt seine Arbeit wie folgt:
"Tagtraum ist als fotografisches Tagebuch zu verstehen.
Eine Reise durch verschiedene Städte, bei der eine Pocketkamera mein
ständiger Begleiter war. Hauptsächlich wurden die Aufnahmen in
Berlin, Hamburg, Bielefeld, Bremen und London gemacht.
Die Faszination für die kleinen und unbedeutenden Dinge und für die
Sehnsucht nach Aufmerksamkeit der nicht Anerkannten unserer
Gesellschaft, bilden die Achse dieser Arbeit.
Zwischen McDonalds, Banken, Handys und Werbetafeln versuche ich, den
Menschen in seiner Zerbrechlichkeit und Einzigartigkeit wiederzugeben."
Siehe unten. Anmerkungen zu Arbeiten von Andreas Neumann
(Eröffnungsrede von Prof. Anna Zika)
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